Kunsttherapie
begleitend bei:
Konzentrationsstörungen, Handysucht, Gamingsucht, Prüfungsangst, Trauerarbeit (einzeln und in der Familie/Gruppe), Mobbing, Angstzustände, Angststörungen, Selbstwertgefühl stärken, Bluthochdruck, Pemphigus vulgaris
Rudolf Steiner beschreibt den menschlichen Organismus als Manifestation gestaltbildender Phänomene, die im ständig wechselnden Austausch zueinander stehen und ausschlaggebend für Gesundheit bzw. Krankheit sind. Sein Dreigliederungsgedanke ist der Schlüssel zur anthroposophischen Medizin und damit zur anthroposophischen Kunsttherapie.
Die anthroposophische Kunsttherapie kann die Gesundheitskräfte des Menschen fördern und Menschen dabei unterstützen, bei ihren Erkrankungen selbst aktiv zu werden.
Ziel der antroposophischen Kunsttherapie ist, durch Farbe, Ton oder Formenzeichnen einen „Handlungsdialog“ zwischen den Händen und dem Unterbewusstsein herzustellen. Die innere und äussere Bewegung soll mit eigenen Spuren als gestaltende Kraft auf die erworbenen Handlungsmuster wirken.